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Soviele haben sich beim Senno scho umgschaut
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Vorbericht Landesliga WTB 2009

 

Die Landesliga ist in diesem Jahr fast eine komplett neu zusammengesetzte Liga. Der ASV Nendingen II, die SG Weilimdorf und die KG Kirchheim/Köngen sind in die Verbandsliga aufgestiegen. Der VFL Gemmrigheim zog sein Team zurück und startet in der Bezirksliga, die KG Baienfurt/Ravensburg/Vogt II stieg in die Bezirksliga ab. Der KV 95 Stuttgart kommt aus der Verbandsliga von oben, die restliche Liga um den KSV Neckarweihingen, AV Hardt und ASV Möckmühl wird durch 5 Aufsteiger aus den Bezirksligen aufgefüllt. Der TSV Ehningen II, ASV Schorndorf II, TSV Meimsheim, KSV Winzeln und der SV Dürbheim. Einen Favoriten auszumachen ist in dieser sehr ausgeglichenen Liga schwer, jedoch wird mehrheitlich der ASV Schorndorf II als Favorit genannt, gefolgt vom Verbandsligaabsteiger KV 95 Stuttgart. Als größter Abstiegskandidat gilt der SV Dürbheim.  

Die Vereine im Einzelnen:

ASV Schorndorf II

Die Bundesligareserve aus dem Remstal wird federführend angetrieben vom Leistungsträger Sascha Koppenhagen und Altmeister Michael Bulgrin. Dessen Sohn Julian wird das Schwergewicht mit Matthias Kaubisch abdecken. Auch Simon Koppenhagen, Artur Baier, Jan Herrmann, Paul Bokarev, Andreas Kusche und Arne Stoll bildet ein gesundes Gemisch, mit dem in der vorderen Tabellenhälfte zu rechnen ist. Auch Altmeister Eugen Friesen wird gelegentlich erwartet. Zudem weiß man nicht, in wie weit die Reserve von Bundesligaringer unterstützt wird.

 

TSV Ehningen II

Der Aufsteiger aus der Bezirksliga geht 2009 mit einer sehr jungen Mannschaft in die Runde. Stamm der Mannschaft bildet die A/B-Jugend, die dieses Jahr an den DMM teilnahm. Sebastian Sander, Tarik Yilmaz, Fabian Walser, Marco Sailer, Manuel Weigl, Oliver Albrecht, Max Landenberger, Neuzugänge Panagiotis und Anastasios Macris (aus Münster), Maximilian Walser und Marc Zöphel stehen hier im Fokus. Unterstützt wird das junge Team von den Eigengewächsen Fatih Eroglu, Daniel Raiser, Stefan Sailer, Wolfgang Kötzle und Ismail Sariboga. Zudem stehen mit Christian Ageu, Steffen Heiny, Matthias Kilb und Routinier Matthias Sperling Ringer als Ersatz bereit. Coach Maik Busch dürfte das Minimalziel Klassenerhalt mit dieser Mannschaft realisieren.

 

KSV Winzeln

Ringertrainer Ingo Schmid kann bis auf eine Ausnahme durchweg auf Eigengewächse zählen. Tomasz Szczerek stößt vom ASV Tuttlingen zum KSV. Er soll die Lücken im freien Stil in den oberen Klassen beheben. Leistungsträger neben dem Trainer sind vor allem die jungen Felix Beck und Tobias Gerster. Zudem gelten die Routiniers Thomas Klitzke und Ex-Bundesligaringer Karl-Heinz Kreuzberger als Siegringer. Ob Kreuzberger jedoch nochmals die Ringerschuhe schnürt bleibt abzuwarten. Die Schwarzwaldtruppe gilt als sehr ausgeglichen und fiebert vor allem den lokalen Derbys mit Hardt und Dürbheim entgegen. Die Nachfolger des Olympia-Ringers Rainer Trik dürften den anvisierten Klassenerhalt schaffen.

 

 

SV Dürbheim

Die sehr junge Mannschaft aus dem Schwarzwald konnte sich auf dem Transfermarkt zwar mit dem Stumpe-Trio David, Louis und Maximilian (aus Mühlheim) verstärken, dennoch wird es der SV mit den Trainern Frank King und Patrick Kupferschmid sehr schwer haben, den Abstieg abzuwenden. Mit Artur Kern, Anton und Hans-Peter Zepf haben 3 Routiniers die Karriere beendet. Nun müssen die jungen Manuel, Andreas, Dominik und Pascal Mattes, sowie Andreas, Daniel und Michael Dreher entsprechend Steigerungen nachweisen. Alexander Kern, Mathias Zepf, Andreas Wenzler, Martin Brugger, Tobias Kapp und Dirk Kupferschmid komplettieren den Kader.

 

KSV Neckarweihingen        

Den Ludwigsburger Vorortringer gelang noch ein sehr guter Coup kurz vor Transferende. Philipp Bühler konnte vom TSV Benningen geholt werden, zudem stößt Ionut Iordache aus Rumänien zum Team von Trainer Tim Schmidt. Die weiteren Leistungsträger konnten allesamt gehalten werden. Roman Biskupek, Neculaj Mihai, Ernst Pfahl, Patrik Tulai, Michal Mis, Simon Fingerle, Marcel Jung, Holger und Steffen Hainle, Frank Fecher, Michael Acmann, Damian Adamczuk, Fabian Häcker, Norbert Böhlke und Oldie Rudolf Balassa stehen im Kader. Diese Mischung aus jung und alt dürfte um den Aufstieg mitringen. Man darf gespannt sein, wie variabel die ausländischen Topringer eingesetzt werden.  

 

TSV Meimsheim

Der TSV geht seinen Weg, konsequent auf Eigengewächse zu setzen, weiter. Die gute Jugendarbeit trägt nun auch Früchte. Neben den Altstars Torsten Siegloch, Jens Mack und Kai-Uwe Riedel ist es besonders Youngster Dario Schmidhuber der immer wieder aufhorchen lässt. Aber auch Tobias und Christian Hack, Elia Löw, Bo und Julius Berghoff lassen hoffen. Die weiteren etablierten Lars Weiß, Daniel Seegräber und Siegfried Mayer sollen den angestrebten Klassenerhalt sichern. Trainer Georg Odor wird eine schlagkräftige Truppe stellen, die besonders mit ihrem Heimpublikum für Furore sorgen können.

 

AV Hardt

Trainer Robert Wolber hat keine Änderungen in seinem Kader. Weder Zu- noch Abgänge sind zu verzeichnen. Die Schwarzwälder haben hingegen den Generationenwechsel vollzogen und es geschafft, besonders die jungen Sportler in die erste Mannschaft zu integrieren wie Thomas Müller, Marcel Bajerke, Dominik Klausmann, Manuel Dieterle, Johann Reswich, Johannes Bösinger, Peter Broghammer. Die erfahrenen Wolfgang Jauch, Achim Reuter, Joche Benner, Markus Flaig, Tobias Profft und Josip Nad geben den jungen Halt. Auch der AV freut sich bereits auf die anstehenden Derbys. Der AV Hardt sollte im Mittelfeld zu finden sein.

 

KV 95 Stuttgart

Im letzten Jahr knapp den Klassenerhalt in der Verbandsliga verpasst, muss Trainer Dominik Kuhner empfindliche Abgänge verkraften. Anton Schneider (Dewangen/Fachsenfeld) und Valerij Povalaev (Plieningen) haben den KV verlassen. Trotzdem zählt der KV 95 zu den Favoriten. Mit Magomed Makaev, Kuhner selbst, Top-Youngster Roman Berko, Nart Aschabov, Andrej Nagornyi, Roman Korolkov, Sergej Lockhov, Alexander Petrajtis und Neuzugang Mohmad Movsarov (Russland) stellen ein starkes Kollektiv. Der direkte Wiederaufstieg dürfte für „Macher“ Adolf Rager angepeilt werden. Der KV wird jedenfalls ein gewaltiges Wort um den Aufstieg mitreden.

 

ASV Möckmühl

Im letzten Jahr, damals noch als Aufsteiger, konnte der ASV Möckmühl eine ganz gute Rolle in der Liga spielen. Nun geht EM-Starter Devran Sahin von Bord und wechselt nach Neckargartach. Neuzugänge sind Mangelware. Aber Trainer Martin Engler kann auf den Kader aus dem Vorjahr bauen. Die Routiniers Sven Rauhut, Miroslaw Latusinski, Wolfgang Klein, Markus Egner, Mario Beerbaum und Nedim Ceylan sollen den jungen Ringern Halt geben. Oguz Sahin, Klaus Herlein und die weiteren Youngster haben sich auch ein Jahr weiterentwickelt. Der Klassenerhalt dürfte den ASV nicht wirklich vor ein Problem stellen.

 

 

 

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